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Ökologische Sanierung

nachhaltig handeln, Kosten sparen

Das gewachsene Umweltbewusstsein hat auch in der täglichen Arbeit seine Spuren hinterlassen.

Die ökologische Sanierung von Altbauten gehört heute zum Standard, wenn Dächer und Fassaden neu verkleidet werden. Berechnungen belegen, dass durch eine ökologische Sanierung bis zu 80 Prozent der Energiekosten gespart werden können. Damit handeln Hausbesitzer nachhaltig, können aber auch ihr eigenes Budget nachhaltig entlasten.

Der Staat unterstützt entsprechende Bemühungen.

Öko-Sanierung für Altbauten sinnvoll

Erfahrungsgemäß lohnt sich die Öko-Sanierung für alle Gebäude, die vor dem Jahr 1990 errichtet worden sind. Die ökologische Sanierung setzt dabei vor allem auf ein Vorgehen, das umweltschonend und mit Blick auf die Ressourcen sehr nachhaltig praktiziert wird. In der Praxis bedeutet das, dass vorhandene Materialien auch genutzt und nicht nur neue Stoffe eingesetzt werden. Wird eine ökologische Sanierung auf den Weg gebracht, steht am Anfang eine konkrete Bestandsaufnahme der vorhandenen Materialien. Im Rahmen dieser Arbeiten werden sogenannte Wärmebrücken gesucht. Schließlich wird im Rahmen der Bestandsaufnahme sehr genau geprüft, welche der Materialien noch verwendbar sind. In der Praxis nutzen viele Handwerker eine Wärmebildkamera, um sich einen genauen Überblick über die vorhandenen Gegebenheiten zu verschaffen. In einer Vielzahl der Fälle gibt es zunächst eine Reihe von Sofortmaßnahmen, die für eine ökologische Sanierung absolviert werden müssen. Die Dämmung von Außenwänden und des Daches ist vordringlich, da über diese Wege der größte Anteil an Wärme abgegeben wird.

Solaranlage hilft Kosten zu sparen

Doch nicht nur die Dämmung macht eine ökologische Sanierung aus. Mit Blick auf die angestrebte Energiewende in Deutschland bietet es sich auch an, das Dach mit einer Solaranlage zu versehen. So kann Strom auf umweltverträgliche Weise produziert und jederzeit bereitgehalten werden. Besonders sinnvoll ist diese Variante, weil der über dem Bedarf produzierte Strom in die Stromnetze eingespeist und verkauft werden kann. Auf diese Weise kann der Hausbesitzer die Kosten für eine ökologische Sanierung zeitnah wieder amortisieren.

Staat unterstützt Hausbesitzer mit Fördermitteln

Nicht zuletzt bietet sich eine ökologische Sanierung an, weil die Ausgaben durch die öffentliche Hand gefördert werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält spezielle Förderprogramme bereit, die den Hausbesitzern zugute kommen. Alternativ zu den Förderprogrammen bietet die KfW-Bank auch zinsgünstige Kredite an, mit denen die Kosten für eine solche Sanierung geschultert werden können.

Qualifizierter Fachbetrieb

Wir sind in diesem Bereich ausgebildet und qualifiziert. Darum können wir Ihnen anbieten Ihr Objekt fachgerecht zu sanieren. Die notwendigen Arbeiten führen wir mit unserem Fachwissen und hochwertigsten Materialien von Pavatex aus.

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Ihr Dachdeckermeister Wilfried Sauer © 2015
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